Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

2. Primäre und sekundäre Quellen


Links

www.dialogin.de/wettbewerb
Kommentar: Dies ist eine kommerzielle Seite der Bertelsmann Stiftung. Hier fand ein Wettbewerb “Pfiffige EDV-Lösungen für Schulen“ über die Umsetzung und Gestaltung der Computerräumen an Schulen statt. Es wurden mehrere erste Plätze zu etwas unterschiedlichen Themenschwerpunkten vergeben. Die meisten Themen behandelten den Aufbau und das Verwalten von Schulcomputernetzen. Diese Computernetze werden aus Kostengründen häufig mit einem Linuxserver betrieben. Bei den Clients kamen verschiedene Betriebssysteme zum Einsatz.

www.buergerfeldschule.de/cw
Kommentar: War ein Teilnehmer des oben genannten Wettbewerbs. An dieser Dokumentation wird die Mitwirkung der Schüler sehr gut beschrieben.

www.gesamtschule-eiserfeld.de/gee/handbuch/hardware.htmleine
Kommentar: Nützliche kleine Hilfestellung.

sonderpaedagogik.bildung-rp.de/ausstattung
Kommentar: Für einen Bildungsserver eine informative Beschreibung vom Computereinsatz. Siehe dazu auch die Unterseiten unter:
http://sonderpaedagogik.bildung-rp.de/software/uebersicht_ls.htm
http://sonderpaedagogik.bildung-rp.de/ausstattung/empfehl_hw.htm
http://sonderpaedagogik.bildung-rp.de/ausstattung/empfehl_netz.htm
http://sonderpaedagogik.bildung-rp.de/ausstattung/empfehl_soft.htm
http://sonderpaedagogik.bildung-rp.de/ausstattung/konzeptl.htm

www.schulen-ans-netz.de sowie itworks.schulen-ans-netz.de
Kommentar: Zwei Seiten, die aufeinander aufbauen. Unter beiden gibt es einige wichtige Informationen, die für die Einrichtung und Ausführung einer Computerwerkstatt nützlich sein können. Beiwww.schulen-ans-netz.dewerden auch viele Links zu kommerziellen Anbietern angeboten, das ergibt sich aus dem Anbieter der Seite, nämlich „ Eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen Telekom AG“.

www.lehrer-online.de
Kommentar: Die Seite ist umständlich strukturiert, d.h. es gibt erst einige Links zu weiteren Kurzbeschreibungen, bevor der interessante Text heruntergeladen werden kann.

www.n-hilden.de/elektronisches-klassenzimmer/diary.html
Kommentar: Bei diesem Projekt wurde ein elektronisches Klassenzimmer eingerichtet und dieser Weg dokumentiert. Diese Schule arbeitet mit den Linuxfreunden aus Marl zusammen.

marl.linuxfreunde.de/medienraum.html sowie http://marl.linuxfrunde.de/medienecke.html
Kommentar: Eine sehr gute Dokumentation, um die ersten Linuxhürden zu überwinden.