Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

1. Kurze Beschreibung der Methode

In vielen Spieleshows wie z.B. „Wie werde ich Millionär?“ wird ein mehr oder minder relevantes Wissen abgefragt, wobei die Zuschauer ihr eigenes Wissen eher passiv mit überprüfen können. Der Nervenkitzel ergibt sich daraus, dass bei steigender Schwierigkeit, eigentlich „sinnloses Wissen“ abgefragt wird, weil es sich meist um spezielle Fragen und Antworten handelt, die man im normalen Leben kaum benötigt. Belohnt wird, wer ein hohes Spezialwissen hat und geschickt die Fragen so interpretieren kann, dass mit logischen Schlüssen unwahrscheinliche Antworten ausgeschlossen werden. Für das Lernen ist diese Methode ungeeignet, da es im Lernen um die Herausbildung eines kompetenten, anwendungsbezogenen Wissens geht. Dennoch lässt sich der Grundgedanke solcher Quizsendungen dann konstruktiv nutzen, wenn die Lerner nicht allein die Antworten geben, sondern vor allem die Fragen zu Gebieten stellen, in denen sie relevantes Wissen erwerben. Dann findet eine Rollenumkehr statt und das Wissensspiel kann positive Lerneffekte erzeugen.
Download des Spiels unter Darstellung.

 


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