Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

1. Kurze Beschreibung der Methode

Bei Memory (englisch: Gedächtnis; Erinnerung) geht es darum, bestimmte Informationen, Symbole oder Bilder miteinander in Verbindung zu bringen, sich diese zu merken und schließlich zu reproduzieren.

Je nach Motivation und Zielsetzung kann die Methode als klassisches Memory-Spiel, als Variation davon, oder als Methode des Gedächtnistrainings eingesetzt werden.

Der Einsatz aller Sinne, Fantasie, Kreativität und Konzentration nimmt dabei einen zentralen Stellenwert ein. Motivationen, Zielsetzungen und Verwendungszwecke können sein: Auflockerung von Lernprozessen, Entwicklung von Spaß beim Lernen, Freude am Erfahren des eigenen Erinnerungsvermögens und Messen mit anderen, Sinneserfahrung, Einprägen und Verarbeiten von Lernstoff wie Fakten, Namen, abstrakten Begriffen, Reden, Zahlen, Checklisten, Gesichtern, Witzen usw.

Die Methode bietet sich als Abwechslung mit anderen Methoden zum Erlernen und Einprägen von Lernstoff an.

Das klassische Memory-Spiel ist vor allem unter der Verwendung von Karten bekannt, mittlerweile aber auch im Internet zugänglich. Dabei wird versucht, je doppelt vorhandene oder zusammengehörige Bilder, Symbole, Worte usw. unter verdeckt liegenden Karten zu finden, indem abwechselnd mit den Mitspielenden je 2 Karten aufgedeckt werden.

Als Gedächtnis-Training gilt die Mega Memory-Methode von Gregor Staub als besonders erfolgreich. Die zu merkenden Lerninhalte werden dabei anhand eines Systems zum Verbinden von Symbolen mit Bildern und Geschichten mit den Zahlen von 1 bis 100 fantasievoll verknüpft.


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